Arbeitszeit, viele wollen, dass sie möglichst schnell vergeht, die anderen können gar nicht genug davon bekommen.


Wer meinen Beitrag zum Thema „Angestellter, Selbstständiger oder Unternehmer?“ gelesen hat, weiß bereits, dass ich schon in allen dieser drei Bereiche gearbeitet habe.


Heute habe ich eine sehr spezielle Frage an euch:
Wer kennt den Unterschied zwischen Angestellten, Selbstständigen und Unternehmern NUR bezogen auf den Punkt Arbeitszeit?

Bitte lasst alle anderen Unterschiede einmal außen vor,
heute geht es nur um die Arbeitszeit und wie sie sich in den drei Arbeitssituationen „Angestellter, Selbstständiger oder Unternehmer“ unterscheidet.

Ich

lasse

hier

jetzt

extra

etwas

Platz,

damit

ihr

mal

kurz

darüber

nachdenken

könnt

bevor

ich

euch

meine

Antwort

zu

dieser

Frage

gebe.




Ok, ist euch der Unterschied schon bewusst?
Könnt Ihr diesen Unterschied ganz kurz und prägnant auf den Punkt bringen?

Meine Definition dazu ist:

1.) Der Angestellte verkauft seine Arbeitszeit zum Fest-/ bzw. Pauschalpreis.

2.) Der Selbstständige verkauft seine Arbeitszeit je nach Angebot und Nachfrage zum aktuellen Marktwert, aber oft zu unterschiedlichen Preisen und selten die komplette zur Verfügung stehende Zeit.
Übrigens auch selbstständige Ärzte, Rechtsanwälte, etc. erzielen zwar oft hohe Stundensätze für die verkaufte Arbeitszeit, aber sie verkaufen auch nur Ihre Arbeitszeit. Wenn die Ausbildung wertvoll war und Ihre Dienste gefragt sind, verdienen Selbstständige so oft mehr als Angestellte. Das muss aber nicht zwingend so sein, wenn Sie nicht genügend Arbeitszeit verkaufen können.

3.) Der Unternehmer kauft Arbeitszeit. – PUNKT!


Mehr muss man eigentlich gar nicht dazu sagen, oder?

OK, für diejenigen, die selbst noch nie in der Rolle eines Unternehmers waren, will ich gern mal ein paar Einblicke geben, warum er das macht und wo die Probleme dabei liegen.

Der Unternehmer kauft Arbeitszeit von Mitarbeitern und auch Selbstständigen, um daraus möglichst eine Wertschöpfung für sein Unternehmen zu erzielen.
Bei Dienstleistungsunternehmen erwirtschaftet der Unternehmer dann einen Gewinn, wenn er die eingekaufte Arbeitszeit teurer am Markt verkaufen kann als er sie inclusive aller Nebenkosten (Steuern, etc.) einkauft.
Bei produzierenden Unternehmen produziert der Unternehmer Waren welche nach Abzug von allen Material- und auch Lohnkosten teurer, also mit Gewinn verkauft werden können.

Klappt das immer, dass der Unternehmer so Gewinne erzielt? – Leider nein und wenn die Verluste zu groß werden, stehen auch die vermeintlich sicheren Arbeitsplätze auf dem Spiel.

Ist das gerecht, dass der Unternehmer die Mitarbeiter (egal ob angestellt oder selbstständig) derart ausbeutet, dass er Ihre Arbeitsleistung teurer verkauft/vermarktet?
Es trägt das Risiko, dass genau das gelingt und er damit den Arbeitnehmern einen vermeintlich sicheren Arbeitsplatz bietet.


Die Frage nach der Gerechtigkeit ist aber gar nicht der entscheidende Punkt zur ursprünglichen Arbeitszeit-Frage!!!

Wenn der Unternehmer einen Weg findet, die eingekaufte Arbeitszeit wertvoller zu vermarkten, kann er im Gegensatz zu den Angestellten und Selbstständigen seinen Gewinn und damit seine Einnahmen nahezu unbegrenzt steigern, wenn er genau dies mit beliebig vielen Mitarbeitern macht.

Der Unternehmer kann in diesem Fall gar nicht genug Arbeitszeit bekommen!!!


Angestellte und Selbstständige hingegen können im theoretischen Maximalfall nur 24 Stunden pro Tag verkaufen. Real ist das Limit bekanntermaßen deutlich niedriger.

Wer also wirklich viel Geld verdienen möchte, so viel wie man mit eigener Hände Arbeit nicht verdienen kann, muss also an der Arbeitskraft anderer Menschen partizipieren.

Ja ABER, wie sicher sind da meine Einnahmen, wie hoch die Schwankungen, brauche ich Startkapital, das Risiko, Verluste zu machen und so gar nichts zu verdienen und wohlmöglich noch massiv draufzahlen zu müssen …

… das sind nur einige Gründe, warum trotz der unbegrenzten Möglichkeiten nicht jeder Unternehmer werden möchte.

Ich habe es trotzdem versucht, mit bis zu 7 Angestellten und musste aber leider sehr schmerzvoll feststellen, dass laufende Fixkosten plus Lohnkosten zuzüglich aller Abgaben sich sehr schnell recht hoch aufaddieren können, wenn die Wertschöpfung aus welchen Gründen auch immer nicht schnell oder gut genug gelingt.

Ich habe daraus gelernt und werde in meinem Leben nie wieder ein Lohnkostenrisiko für Mitarbeiter tragen!

Muss ich auch gar nicht, denn es gibt Möglichkeiten, an der Wertschöpfung anderer Menschen partizipieren zu können und das ohne Lohnkostenrisiko und auch ohne irgendwelche andere Untenehmer-Risiken.

Also nur unbegrenzte Chancen, kein Risiko, dann kann der Unternehmer ja gar nicht Pleite gehen, oder? – Genauso ist es!

Und daher machen es schon so viele Menschen und genau deswegen wird es „Das Business des 21. Jahrhunderts“ genannt.

Aber wie kann ich an der Leistung eines Anderen partizipieren, warum sollte der das zulassen?
Ganz einfach, weil er es ohne uns NOCH nicht allein kann.
Weil ich ihm ein Geschäft mit unbegrenzten Einnahmemöglichkeiten zeige und dafür sorge, dass er überhaupt etwas verdient, denn nur wenn das der Fall ist, fällt auch für mich ein Anteil an.
Falls das mit meinem Anteil für jemanden jetzt nach Wegnehmen klingt, so sollte man sich vor Augen halten, dass es sich um ein faires Aufteilen einer Einnahme handelt, die eben ohne meine Vorarbeit und Hilfe gleich NULL wäre!
Ob es für beide Seiten ein faires Geschäft ist, muss man im Einzelfall genauer betrachten, weil es davon abhängig ist, wer wann wie viel nach welcher Leistung bekommt.

Im persönlichen Gespräch stehe ich hier gern für eine genaue Betrachtung zur Verfügung, wie das bei uns abläuft. – Ich halte es für das fairste System was ich in über 30 Jahren Berufserfahrung bislang kennen gelernt habe.

Ganz ganz alte Weisheit: „Wenn kein Bär erlegt wird, gibt es kein Fell zu verteilen.“ ODER „Erst wenn der Bär erlegt ist, kann das Fell verteilt werden.“

Ist das fair? – Ja, weil die Belohnung für alle erst dann erfolgt, wenn eine Leistung erbracht ist. Je besser der Ausbilder in dem Fall ist, umso schneller und auch nur dann wird überhaupt etwas verdient.

Was ist, wenn ich meinen Ausbilder nicht mehr brauche?

Dann ist das eigentlich angestrebte Ziel schon halb erreicht. Jetzt ist der nächste Stepp, selbst zum Ausbilder zu werden und selbst an der Arbeitskraft anderer Menschen zu partizipieren. Ups, selbst lernen ok, aber andere ausbilden? – Hilfeeee … Kein Problem, auch dafür ist der Ausbilder noch da, so lange zu helfen, wie er oder seine Ausbilder noch in irgendeiner Weise gebraucht werden.

So erreichen wir dann alle zusammen, dass auch DU an weit mehr als 24 Stunden Arbeitszeit pro Tag partizipieren kannst und auch Du auf diese Weise ein unbegrenzt hohes Einkommen erarbeiten kannst und zwar völlig unabhängig davon, was du bisher oder aktuell beruflich machst!

STOP! – LOOP!

Bitte die letzten 1-2 Absätze noch ein oder zweimal lesen, bevor es weiter geht!

Und dieses System funktioniert? – Ja, es wird seit über 50 Jahren in über 160 Ländern der Welt ganz legal betrieben!

Gibt es Risiken in diesem System?

Ja, man kann als Ausbilder an Menschen geraten, die der Meinung sind, sie könnten über Nacht und ohne Arbeit schnell reich werden und die nicht bereit sind für Ihre Möglichkeiten ernsthaft zu arbeiten, wie man es in jedem anderen Beruf auch machen muss.
Auf diese Weise kann man viel wertvolle eigene Arbeitszeit verschwenden.

Ja, man kann auch an schlechte Ausbilder/Teams/Firmen geraten, wo man ebenfalls viel wertvolle eigene Arbeitszeit verschwenden kann.

Kann man Pleite gehen? – Nein, man kann nur zu schnell aufgeben, wenn man zu lange zu wenig Einnahmen generiert, weil man beispielsweise eine oder beide der obigen Arbeitszeitverschwendungen betreibt und deswegen vielleicht die Lust verliert.

Kann ich davon hauptberuflich leben? – Ja, aber meistens nicht sofort.
Wie lange es dauert, bis ich mit diesem System hauptberuflich leben kann hängt von vielen verschiedenen Faktoren ab.
Um KEIN Risiko einzugehen, sollte man daher seinen bisherigen Job so lange beibehalten, bis stabil genügend Einnahmen durch obiges System generiert werden.
Ob und wann dann der bisherige Job ganz oder teilwiese aufgegeben wird, kann jeder für sich selbst entscheiden.

Manche streben Zusatzeinnahmen an, um sich unabhängig von Beförderungen oder Gehaltserhöhungen zu machen,
andere wollen sich unabhängig von Ihrem bisherigen Arbeitgeber machen.

Unternehmer wollen sich vielleicht unabhängig von Schwankungen in Ihrer bisherigen Branche machen, oder Ihre Risiken minimieren und gleichzeitig Ihre Gewinne steigern.

Einige lieben ihren bisherigen Job, wissen aber, dass sie mit dem allein nie so viel verdienen können, wie sie gern würden.

Möglich ist alles, sobald man gelernt hat, das obige System ertragreich für sich zu nutzen.

Es ist sogar möglich sich mit obigen System in einigen Jahren ein Einkommen aufzubauen, welches um ein vielfaches höher ist, als die üblichen Einkommen eines Angestellten oder Selbstständigen.

Mehrere unserer eigenen Ausbilder erreichen inzwischen nach über 10-20 Jahren Arbeit 5- oder gar 6-stellige MONATS-Einkünfte und zwar regelmäßig!
Bei solchen Möglichkeiten fragen sich selbst viele klassische Unternehmer mit Recht, wie lange sie Ihre bisherigen Risiken noch tragen wollen, wenn es auch ohne geht.

Corona, Shutdown, Kurzarbeit und Insolvenzen beschleunigen den Wandel vom klassischen Unternehmertum hin zu neuen Möglichkeiten ohne Risiko massiv!

Kann diese Möglichkeiten jeder nutzen, oder benötigt man dafür ganz besondere Fähigkeiten?
Man benötigt dafür Fähigkeiten, aber nur solche, die von JEDEM problemlos erlernbar sind.
Ihre Lernbereitschaft ist unabdingbar, aber noch viel wichtiger für Ihren Erfolg ist eine solide Basis durch eine seriöse Firma und ein kompetentes und erfolgreiches Team, welches Ihnen zur Seite steht.

Wer jetzt genauer wissen möchte, wie das funktioniert hat dafür die beiden folgenden Möglichkeiten:

A (für diejenigen, die jeden Schritt ganz genau planen und nichts in Ihrem Leben ohne Netz und doppelten Boden machen):
Lesen Sie das relativ neue Buch „Das Business des 21. Jahrhunderts“ (Die 1. Auflage ist vom März 2019) vom Autor Robert T. Kiyosaki, welcher durch seinen Millionenbestseller „Rich Dad – Poor Dad“ weltbekannt geworden ist
UND
rufen mich erst an, wenn auch sie Ihre finanzielle Bildung mit Roberts Wissen ergänzt haben.

empfehlenswerte Bücher von Robert T. Kiyosaki

B (für die Neugierigen, die sofort wissen wollen, worum es eigentlich geht):
Rufen sich mich so schnell wie möglich an,
ABER bitte bereiten Sie sich mindestens 5 Minuten auf unser Telefonat vor:

Bitte notieren Sie sich vorab einmal, was
1.) sie in Ihrem bisherigen JOB glücklich oder unglücklich macht
2.) sie in Ihrem Privatleben glücklich oder unglücklich macht
3.) was Ihr perfekter Job bieten müsste, um glücklich zu werden
4.) was sie in Ihrem Privatleben in den nächsten 3-5 Jahren ändern oder erreichen möchten
5.) was sie in Ihrem Leben überhaupt noch erreichen möchten, selbst wenn sie heute noch nicht einmal eine Idee haben, ob und wie das gehen soll.

OK, wenn Sie zu allen 5 Punkten ein paar Notizen gemacht haben, dann lassen Sie uns darüber reden (zumindest über die Dinge, die Ihnen nicht zu intim sind).
Aber sie sollten unbedingt zu allen Punkten etwas notiert haben, denn es geht ja darum, IHRE Zukunft glücklich und sorgenfrei zu gestalten.
Darum sollten sie nach unserem Telefonat mein Angebot mit allen Ihren Vorstellungen abgleichen, inwieweit alles harmoniert und Sinn für sie ergibt.

PS: Kleiner Nebeneffekt, der der keine Zeit mehr verkauft, ist Herr seiner Zeit und entscheidet wann und wo er sie investieren möchte … 😉